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Häufig gestellte Fragen

HNO-Krebs, besser bekannt als Kopf- und Halskrebs, sind Krebsarten, die sich in einem der Organe des oberen Aerodigestivtrakts (VADS, d. h. im Verdauungssystem und in den oberen Atemwegen) entwickeln. Sie umfassen daher Krebserkrankungen des Mundes (einschließlich Lippen und Zunge), des Nasopharynx (Cavum), des Hypopharynx, der Speicheldrüsen und des Larynx (häufiger als Kehlkopfkrebs bezeichnet).

Ein Biomarker, in manchen Fällen auch genetische Mutationen genannt, ist ein messbares biologisches Merkmal, das mit einem normalen oder nicht normalen Prozess zusammenhängt. In der Onkologie können unter den Biomarkern bestimmte Abnormalitäten (häufig Mutationen) auf der Ebene eines Gens die Wirkung eines Zielarzneimittels vorhersagen. Diese Informationen finden Sie im molekularbiologischen Bericht (oder NGS) oder in einem Konsultationsbericht. Bei HNO-Krebs sind das p16-Protein, der epidermale Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR), das HPV-Virus (humanes Papillomavirus) und das TP53-Gen die häufigsten Biomarker.

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