Gynäkologische Krebserkrankungen: Symptome und Risikofaktoren

Jedes Jahr in Frankreich fast 42% der Krebserkrankungen diagnostiziert in Damen- sind gynäkologisch und betreffen etwa 75.000 Frauen pro Jahr. Zu diesen Krebsarten gehören verschiedene Krebsarten, die das weibliche Fortpflanzungssystem betreffen, wie Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterhals-, Vulva- und Vaginalkrebs. Es ist wichtig, die mit diesen Krebsarten verbundenen Symptome und Risikofaktoren zu verstehen und hervorzuheben, um wirksamere Präventions-, Früherkennungs- und Behandlungsstrategien umsetzen zu können.

Was sind die Hauptrisikofaktoren für gynäkologische Krebserkrankungen?

Die Risikofaktoren für gynäkologische Krebserkrankungen variieren je nach Krebsart. Das Alter ist ein häufiger Faktor, wobei die meisten Fälle bei Frauen auftreten von über 50, besonders nach den Wechseljahren.

Les hormonelle Faktoren spielen auch eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus können das Ausbleiben von Schwangerschaften oder verlängerte Fruchtbarkeitsbehandlungen das Risiko für Eierstockkrebs erhöhen.

Die anhaltende Infektion mit humanes Papillomavirus (HPV) ist der Hauptrisikofaktor für Gebärmutterhalskrebs und wird auch mit einigen Krebsarten der Vulva und Vagina in Verbindung gebracht.

Les Familiengeschichte Und die genetische Veranlagung erhöhen das Risiko, an diesen Krebsarten zu erkranken, erheblich. Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link: https://www.e-cancer.fr/Patients-et-proches/Les-cancers/Cancer-du-sein/Facteurs-de-risque/Predispositions-genetiques

Schließlich die Lebensstil beeinflusst auch das Auftreten bestimmter Krebsarten mit veränderbaren Faktoren wie Rauchen, Adipositas, Bewegungsmangel und unausgewogener Ernährung.

Was sind die Symptome gynäkologischer Krebserkrankungen?

Die Symptome gynäkologischer Krebserkrankungen können relativ charakteristisch sein, bedeuten jedoch nicht unbedingt das Vorhandensein eines Tumors.

Les abnorme Vaginalblutungen, insbesondere außerhalb der Menstruation, nach den Wechseljahren oder besonders schweren Perioden, können Anzeichen von Gebärmutterkrebs oder Gebärmutterhalskrebs sein. Ebenso anhaltende Schmerzen oder ein Schweregefühl im Beckenbereich gehen häufig mit Eierstock- oder Gebärmutterkrebs einher.

Von Veränderungen in der Vulva oder Vagina, z. B. das Auftreten von Läsionen, Juckreiz oder Veränderungen des Hautbildes können auftreten.

Darüber hinaus Verdauungssymptome wie Blähungen, schnelles Völlegefühl oder Bauchschmerzen können auf Eierstockkrebs hinweisen.

Endlich ein schneller und unerklärlicher Gewichtsverlust ist ein Symptom, das bei mehreren gynäkologischen Krebsarten häufig auftritt.

Bei Verdacht auf gynäkologischen Krebs ist es möglich, eine Ultraschall oder andere ergänzende Prüfungen, wie z. B. MRT Oder ein Scanner, um die Diagnose zu bestätigen und das Ausmaß der Erkrankung zu beurteilen.

Das Früherkennung, spielt insbesondere durch den Pap-Abstrich auf Gebärmutterhalskrebs und die HPV-Impfung eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Verbesserung der Heilungschancen.

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